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HATHA YOGA
GANZHEITLICH & KRAFTVOLL

Hatha Yoga ist wohl die bekannteste und traditionellste Form der zahlreichen Yoga-Arten. In der Praxis wird bei dieser Yoga Form das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist, vor allem durch KÖRPERLICHE ÜBUNGEN (Asanas), durch ATEMÜBUNGEN (Pranayama), MEDITATION (Dhyana) und TIEFENENTSPANNUNG (Savasana) angestrebt.

Es handelt sich bei den Asanas und bei Pranayama jedoch nur um zwei Techniken aus dem Hatha Yoga. Der Praktizierende sollte dabei auch DAS EIGENE LEBEN AN ETHISCHE UND MORALISCHEN GRUNDLAGEN des Yoga orientieren.

In einer Hatha Yoga Stunde werden die einzelnen Asanas (Körperhaltungen) oft sanfter aufgebaut und länger gehalten als zum Beispiel im Power Yoga. Generell wird in der Hatha Yoga Stunde der Körper
GEDEHNT, AUSGERICHTET, STABILISIERT UND GEKRÄFTIGT, wobei das Gleichgewicht, Körpergefühl, die Fähigkeit zur Fokussierung und Konzentration, sowie die Einkehr in sich selbst geschult werden.

FÜR WEN EIGNET SICH YOGA?

Grundsätzlich für jeden, Frauen, Männer, egal welchen Alters, gesunde und für die, die körperliche Einschränkungen haben oder ungelenkig sind.

Durch die sanften Übungen und dem Einsatz von Yoga Hilfsmitteln eignet sich das Training BESONDERS AUCH FÜR ANFÄNGER UND UNTRAINIERTE, sowie für jeden der mehr Verbindung zum eigenen Körper sucht.

YOGA

IM YOGA GEHT ES NICHT UM LEISTUNG. ES IST EIN UNENEDLICHER PROZESS

DER SELBSTERKENNTNIS UND SELBSTTRANSFORMATION.

ASANAS

Körperübungen,

"Stellung, die gehalten wird". Das wichtigste Asana ist der FESTE SITZ. Asanas helfen den Körper zu reinigen und Kontrolle über den Geist zu erhalten.

PRANAYAMA

Prana = Atem/Energie.

Durch das Praktizieren von Pranayama wird unser Geist zentriert. Die RICHTIGE ATMUNG hilft uns bessere Konzentration zu erlangen und einfacher in die Meditation (Dhyana) hineinzukommen.

Durch Pranayama steigern wir unsere Energie (Lebenskraft) im Körper.

DHYANA

Meditation.

Was die Meisten für Meditation (Dhyana) halten ist in Wirklichkeit Konzentration. (Dharana). Konzentration bedeutet, dass immer noch eine Bemühung besteht, den Geist zu fokussieren. Meditation entsteht dann, wenn diese Bemühung wegfällt. Meditation ist ein MÜHELOSER FLUSS oder absorbiertes GEISTESZUSTAND.

Die Meditation ist somit ein BEWUSSTSEINSZUSTAND.

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MARK STEPHENS

"...ES IST EIN ASPEKT DER ERHABENEN SCHÖNHEIT DES YOGA, DASS ER LEBT UND SICH JEDES MAL WEITERENTWICKELT, WENN JEMAND EINE MATTE BETRITT..."

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